Allgemein formuliert, umfasst die betriebliche Gesundheitsförderung alle Maßnahmen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern, Kostenträger und der Gesellschaft, die zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz und zur Prävention beitragen.
Seit 2014 sind Arbeitgeber im Rahmen des Arbeitsschutzgesetzes verpflichtet, Gefährdungsbeurteilungen zur psychischen Belastung aller Arbeitsbereiche im Unternehmen durchzuführen.
Die Zahlen der Arbeitsunfähigkeitstage der Mitarbeitenden haben eine steigende Tendenz. Auf Grund der Belastungen am Arbeitsplatz, sowie die Herausforderung Beruf und Alltag zu managen, nehmen körperliche und psychische Erkrankungen zu. (s. AOK Fehlzeitenreport)
Beides sind sehr gute Gründe mit Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung aktiv zu werden.
Das Signal – wir schätzen unsere Mitarbeitenden, schützen Ihre Gesundheit und fördern die Selbstkompetenz, kann die Mitarbeiterzufriedenheit, Loyalität und Bindung an das Unternehmen fördern und die Unternehmenskultur stärken
In Zeiten des Pflegefachkräftemangels kann dies ein Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Unternehmen im Sozial- und Gesundheitswesen sein. Grundlage für eine erfolgreiche, betriebliche Gesundheitsförderung im Unternehmen kann die Klärung der Frage sein
„Was hält Mitarbeitende im Unternehmen gesund?“
Wenn diese Frage geklärt ist, lassen sich die Angebote und Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung passgenau für die Mitarbeitenden im Unternehmen erstellen.
Dies bedeutet für das Unternehmen aktiv werden auf den beiden Ebenen, meine Angebote hierzu sind:
Auf Unternehmensebene
Auf Mitarbeiterebene:
Fortbildungen, Seminare, Workshops zu den Themen, zum Beispiel:
Werden Sie aktiv für ihr Unternehmen
Schritte zum gesunden Unternehmen:
Investition
Gerne erstelle ich Ihnen ein passgenaues Angebot mit besonderen Konditionen.
Als Beraterin für das betriebliche Gesundheitsmangement stehe ich Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung